zugegeben ich bin nicht ganz zufällig auf deine Seite gestoßen. „Schwimm den Hund gesund!“ ist ein fabelhafter Slogan! Mein Hund ist eher nicht fürs Schwimmen zu begeistern. Keine Ahnung wieso. Aber nur weil meine Prinzessin Zuhause ihre eigene Meinung vertritt, muss ich ja nicht ihre annehmen. 🙂 Ich finde eure Idee super und bin überzeugt, dass das auch andere so sehen.
ich bin gerade durch Zufall auf eure Website gekommen und wollte euch ein großes Lob aussprechen. Man merkt, dass ihr euch wirklich Gedanken macht über die verschiedenen Bedürfnisse, die die einzelnen Hunde haben.
Macht weiter so!
Liebe Kathrin,
nun endlich eine Nachricht in Deinem Gästebuch.
Unsere Hündin Samba war etwas mehr als ein halbes Jahr bei Dir in Behandlung.
Zum Jahreswechsel dann war ihre körperliche Verfassung so, dass wir gemeinsam entschieden haben nun alleine weiter zu trainieren.
Samba hatte sich bei einem Spaziergang am Rand einer Wiese durch einen abgebrochenen Flaschenhals die Beugesehne bis auf den Knochen durchtrennt.
Es folgte eine lange OP. Danach 8 Wochen Schiene und absolute Schonung. Nach den 8 Wochen ging es dann ganz langsam mit dem Training los.
Kathrin hat Samba das Schwimmen schmackhaft gemacht und sie mit regelmäßigen Massagen und Strom therapiert. Nebenbei mussten wir auch immer wieder mit der Fellnase schwimmen gehen und Übungen zu Hause machen. Nach nun 10 Monaten geht es Samba sehr gut. Ein leichtes Hinken kommt immer mal wieder vor, jedoch sind wir guter Dinge, dass sich auch das noch geben wird. Es war eine sehr schwere Verletzung und dank Kathrin hat sich der Genesungsprozess viel besser gestaltet, als uns kurz nach dem Unfalls prognostiziert wurde. Darüber sind wir sehr dankbar.
Kathrin ist und bleibt ein ganz toller Mensch und noch besserer Physiotherapeut. Wir sind Ihr überaus dankbar für alles was sie für uns und Samba getan hat. DANKE!
Ganz liebe Grüße
Maria, Hendrik UND Samba
Mein „leichter“ Bandscheibenvorfall war wirklich sehr schmerzvoll. Der Arzt hat mir acht Wochen akute Boxenruhe verschrieben, wo ich am Anfang nur dreimal täglich 5 Minuten Gassi gehen durfte. Meine Gassigänge wurden von Woche zu Woche zwar immer ein wenig länger, aber insgesamt fand ich das schon ziemlich doof. Das habe ich mein Frauchen auch spüren lassen, aber die hat mich trotz Protest und Schmollen nicht rausgelassen. Das war schon ziemlich fies. Und als wäre das nicht schlimm genug, musste ich auch zweimal die Woche zu Dir. Da musste ich dann stillliegen, mich massieren lassen, was teilweise zwar ganz angenehm, aber doch seeeeehr langweilig auf Dauer war. Und schließlich dann diese merkwürdigen Elektroden auf meinen Rücken und den Hinterläufen. Da habe ich wirklich gedacht, mein Schwein pfeift.
Guuuuut, irgendwann hat die Bestechung mit Fleischwurst mich darüber hinweg sehen lassen. Und auch wenn ich mir Ballspielen und Toben besser vorstellen könnte, war die Aufmerksamkeit auf diese Weise ja irgendwie auch ganz nett.
Als dann der Tag kam, wo mir so eine merkwürdige Weste angezogen wurde und ich doch tatsächlich ins Wasser gehen sollte, wohl gemerkt, dass ich da nicht mal stehen konnte, sondern schwimmen musste, da habe ich schon überlegt, ob mir die Fleischwurst das ganze Theater eigentlich wert ist.
Aber ich kann leider nicht aus meiner Haut… also bin ich ins Wasser gegangen. Und von da an wurde es dann richtig spaßig bei Dir, liebe Katrin. Das Toben mit der Ente im Wasser, die Bewegung, die Jubelrufe von Frauchen und Dir, all das war schon wirklich toll. Mir ist zwar nicht ganz klar, warum wir unbedingt im Wasser toben müssen, anstatt auf der Wiese, aber da es euch so glücklich gemacht hat, mich schwimmen zu sehen, wollte ich euch mal nicht enttäuschen.
Und merkwürdiger Weise, ich weiß auch nicht genau warum, geht es mir seitdem viel viel besser. Mir tut der Rücken nicht mehr weh, ich kann viel besser laufen, ich muss kaum noch in der Box bleiben, darf wieder lange Gassigänge machen und ich bin jetzt ein richtig guter Schwimmer geworden. Das ist total cool.
Und dafür möchte ich mich recht herzlich bei Dir bedanken, liebe Katrin. Ich bin zwar eine stolze, dickköpfige französische Bulldogge, die gerne recht behält, aber ich muss leider zugeben, dieses ganze Theater war es wert und Du hast super Arbeit geleistet.
Ich werde Dich auf jedenfall auf der Hundewiese weiterempfehlen und freue mich schon darauf Dich spätestens im Winter wiederzusehen.
wir möchten uns heute ganz herzlich bei Ihnen bedanken, für die besonders gute Behandlung von unserer fast 2 Jährigen Labradorhündin!
Nach einer, durch einen Hamburger Tierarzt verpfuschte Erstversorgung (einer Schnittverletzung, am linken Hinterlauf) und einer langwierigen Wundheilung, konnte unser Hund Resi nur noch auf drei Beinen durch Gelände laufen. Unsere Verzweiflung war groß, das geliebte „Dummy -Training“ war nicht mehr möglich.
Dann haben wir Katrin Reimers kennen gelernt. Schon nach wenigen Behandlungen war eine Besserung zu spüren. Nach 10 Treffen im Schwimmbad, nach Massagen, Reizstrom und einigen Übungen zuhause läuft Resi wieder 1 A.
Wir bedanken uns von ganzem Herzen für ihre Hilfe und dem Beistand, die guten Tipps zu Heilung!
Liebe Frau Reimers,
vielen Dank für Ihren liebevollen Umgang mit unserem kleinen Paule. In Vertretung meiner Tochter durfte ich Ihnen zweimal bei Ihrer Arbeit „hautnah“ zusehen. Schon an der Tür konnte Pauli es gar nicht abwarten endlich hineingelassen zu werden. Für ihn ist diese Art der Therapie nach seiner sehr schweren Operation wirklich großartig. Dafür nehmen wir den Anfahrtsweg gern in Kauf. Wir sagen herzlichen Dank und werden Sie auf jeden Fall weiterempfehlen.
Alles Liebe wünscht Ihnen Nicola Föhring
Liebe Katrin,
Nun habe ich endlich Zeit mich bei dir zu bedanken !!!
Es ist so toll, dass wir dich gefunden haben und unser Ernie endlich wieder fit ist.
Gerade waren wir eine Runde spazieren und der Ernie hüpft fröhlich herum und fordert mich andauernd auf mit ihm zu spielen… Nachdem er noch zur Abkühlung im Ententeich gebadet hat liegt er jetzt nass und müffelig neben mir.
Noch vor einem halben Jahr war es ganz anders.
Wir haben so viele Termine beim Arzt hinter uns, so viele verschiedene Diagnosen und Kummer. Ernie hat sehr viele Tabletten geschluckt, Röntgenbilder und Blutabnamen ertragenundes wurde einfach nicht besser. BoBorreliose, Anaplasmose, oder?
Es war so schlimm für uns zu sehen wie dieser sonst so fröhliche etwas auf gedrehte Hund dalag , sich kaum rührte, fast nicht aufstehen konnte, vorn und hinten humpelte und diese komischen dicken“ Eier“ an den vorderen Ellenbogengelenken hatte, er war so schlapp und träge wie ein gaaaaaanz alter Hund. Ich glaube er hatte immer dolle Schmerzen und es ging ihm echt schlecht. Aber er sagt ja nie etwas … Einmal hat er sich an beiden Vorderbeinen das Fell herausgerissen und sich dann übergeben. Irgentwann sind wir dann in der Tierklinik in Lüneburg bei Dr. Harms gelandet , weil Ernies Hinterbeine immer so gezittert haben, so das wir echt Angst bekommen haben. Er hat uns beruhigt und gesagt dass wir mit Ernie zur Physiotherapie gehen sollen , er hat wohl nur eine Muskelentzündung im Hüftbeuger bzw.-strecker. Er gab uns deine Karte und so sind wir bei dir gelandet und waren sofort begeistert. Mit deiner ruhigen Art hast du mich gleich überzeugt . Ernie hat zwar „etwas“ gebraucht bis er sich dazu entscheiden konnte ins Wasser zu gehen. Aber der Spass wurde immer Größer. ( auf – die-Plätze fertig-los!) Ziemlich bald haben wir einen ausführlichen Trainingsplan für Ernie bekommen. Den du sogar bei uns zu Hause überprüft hast. ( wie lieb!!) und wir waren alle eifrig dabei. Manchmal etwas zu sehr und du mußtest uns immer wieder ermahnen geduldig zu sein. Besonders spannend waren für mich aber die Blutegel! Und … Tatsächlich; die dicken „Gelenke“ waren ganz schnell verschwunden. UNGLAUBLICH 🙂
Und wie nett wir geklönt haben während Ernie mit Reizstrom behandelt wurde.
Erst zweimal die Woche und dann einmal , schnell hat der Ernie sich schon richtig auf dich und dein Schwimmbad gefreut.
Natürlich lassen wir es weiterhin langsam angehen ( wir joggen 5 km ) gehen so ne‘ Stunde spazieren oder fahren ein bißchen Rad . Ich bin dir soooooooooo dankbar für deine Hilfe !!! Und bin auch froh zu wissen wo wir dich finden , falls mal etwas ist.
Also Katrin, MACH WEITER SO !!!
Und zum einfachmalnursoschwimmen besuchen wir dich bestimmt mal…
das Betta und ich dich gefunden haben, war das Beste, was uns passieren konnte!
Meine kleine, ca. 4-5 jährige Epagneul-Breton-Hündin ist über eine Hundenothilfeorganisation von Italien nach Deutschland gekommen. Die ersten 1 1/2 war sie in einer Pflegestelle, wurde 3x vermittelt, jedoch aufgrund einer ausgeprägten Angstpsychose ggü. Menschen und insbesondere Männern immer sehr schnell wieder zurück gegeben.
Zu mir kam sie dann im Dezember 2012. Ein kleines, hochgradig verängstigtes, mangels Zeit der Pflegefamilie völlig unterfordertes, leicht übergewichtiges Hundemädchen mit erheblichen Verdauungsproblemen. Aufgrund erheblicher Verstopfungen wollte sie oft keinen einzigen Schritt gehen, legte sich auch bei tiefsten Minustemperaturen einfach hin und blickte mich immer nur gequält an. Das war eine schlimme Zeit.
Doch damit nicht genug…
Im März 2013, wir hatten nach einigen Tierarztbesuchen und Ernährungsexperimenten diese Thematik endlich in den Griff bekommen, fing Betta plötzlich an, nur noch auf drei Beinen zu laufen.
Die Diagnose: Schwere beidseitige HD, verbunden mit Arthrose. Um die Schmerzen zu lindern, bekam sie erst mal Schmerztabletten, doch erst das 3fache der lt. Beipackzettel empfohlenen Menge, ließ sie zumindest mal für 2 – 3 km auf vier Beinen laufen.
Meine Welt stand Kopf. 1000 Tipps, 1000 gut gemeinte Ratschläge. Jeder wusste was, jeder was anderes.
Glücklicherweise motivierte mich mein TA es zunächst mit Physiotherapie und Hundeschwimmen in Verbindung mit der Ernährungsergänzung von Canicox HD zu probieren. Also begab ich mich auf die Suche und fand Katrin Reimers.
Unser Kennenlerntermin war am 13. Mai 2013, das Schwimmbad war gerade fertig! Katrin hat mit ihrer angenehm ruhigen Art und viel Einfühlungsvermögen geschafft, sich Betta nähern und sehr schnell schon anfassen zu dürfen.
Eine tolle Leistung, wenn man sich überlegt, dass sich Betta auch heute, nach 10 Monaten, nur von 7 Menschen (mich eingeschlossen) anfassen lässt!
Die Amnese brachte Hoffnung, jedoch verbunden mit dem Hinweis, dass nun erst mal sehr viel Geduld und Arbeit auf uns zukommen würde …
So war es dann auch: 2x / Woche Schwimmen und manuelle Therapie bei Katrin, umfangreiche Hausaufgaben in Form diverser täglicher Übungen (Slalom, Laufen über am Boden liegende Hindernisse, Laufen auf 2 Beinen, Trampolin u. m.), kontrolliertes und streng beschränktes Bewegungstraining durch Schwimmen, Fahrradfahren und zu meiner Freude auch die Begleitung auf kleinen Reitrunden.
Eine ganze Menge, vor allen Dingen, wenn man „nebenbei“ auch noch arbeitet … Aber die Mühe hat sich gelohnt! Bettas Muskulatur wurde immer stärker, ihre Schonhaltung dafür immer weniger.
Bereits Mitte Juni konnte ich die Tablettenmenge reduzieren und ab Mitte Juli ganz langsam ausschleichen. Nachdem Betta und ich „unter Beweis“ gestellt hatten, dass wir wirklich fleißig tagtäglich trainieren, konnte uns Katrin dann tatsächlich bereits nach 3 Monaten aus ihrer Therapie entlassen!
Inzwischen haben wir Anfang Oktober. Betta bekommt seit 2 Monaten, abgesehen von dem Ergänzungsfuttermittel Canicox HD keine Tabletten mehr. Wir machen nach wie vor sehr regelmäßiges Lauf- und Bewegungstraining.
Zum Schwimmen in öffentlichen Gewässern ist es mir nun ehrlich gesagt zu kalt und ungemütlich, zumal Betta es auch so überhaupt nicht toll findet und sich nur mir zuliebe und dann auch nur MIT mir ins Wasser begibt und wegschlottert …
Dafür liebt sie es, mich am Fahrrad und mit dem Pferd zu begleiten. 10 -12 km sind überhaupt kein Thema mehr. Mit größter Begeisterung flitzt sie unermüdlich über Stock und Stein und scheint überhaupt nicht müde zu werden. Von Schonhaltung oder gar Lahmen kann gar keine Rede mehr sein.
Ich kann mein Glück kaum fassen und denke so oft an Katrin und diese Lebensfreude, die sie uns beiden wieder geschenkt hat.
Daher ein ganz großes DANKE, liebe Katrin!
DANKE, DANKE, DANKE und ganz liebe Grüße
von Anette und Betta
P.S. Wenn ich könnte, würde ich hier noch ein nettes Bild von Betta hochladen, doch das geht wohl leider nicht. Schade!
Hallo Katrin,
zugegeben ich bin nicht ganz zufällig auf deine Seite gestoßen. „Schwimm den Hund gesund!“ ist ein fabelhafter Slogan! Mein Hund ist eher nicht fürs Schwimmen zu begeistern. Keine Ahnung wieso. Aber nur weil meine Prinzessin Zuhause ihre eigene Meinung vertritt, muss ich ja nicht ihre annehmen. 🙂 Ich finde eure Idee super und bin überzeugt, dass das auch andere so sehen.
Liebe Grüße
Hallo,
ich bin gerade durch Zufall auf eure Website gekommen und wollte euch ein großes Lob aussprechen. Man merkt, dass ihr euch wirklich Gedanken macht über die verschiedenen Bedürfnisse, die die einzelnen Hunde haben.
Macht weiter so!
Liebe Grüße aus Köln von Vera
Liebe Kathrin,
nun endlich eine Nachricht in Deinem Gästebuch.
Unsere Hündin Samba war etwas mehr als ein halbes Jahr bei Dir in Behandlung.
Zum Jahreswechsel dann war ihre körperliche Verfassung so, dass wir gemeinsam entschieden haben nun alleine weiter zu trainieren.
Samba hatte sich bei einem Spaziergang am Rand einer Wiese durch einen abgebrochenen Flaschenhals die Beugesehne bis auf den Knochen durchtrennt.
Es folgte eine lange OP. Danach 8 Wochen Schiene und absolute Schonung. Nach den 8 Wochen ging es dann ganz langsam mit dem Training los.
Kathrin hat Samba das Schwimmen schmackhaft gemacht und sie mit regelmäßigen Massagen und Strom therapiert. Nebenbei mussten wir auch immer wieder mit der Fellnase schwimmen gehen und Übungen zu Hause machen. Nach nun 10 Monaten geht es Samba sehr gut. Ein leichtes Hinken kommt immer mal wieder vor, jedoch sind wir guter Dinge, dass sich auch das noch geben wird. Es war eine sehr schwere Verletzung und dank Kathrin hat sich der Genesungsprozess viel besser gestaltet, als uns kurz nach dem Unfalls prognostiziert wurde. Darüber sind wir sehr dankbar.
Kathrin ist und bleibt ein ganz toller Mensch und noch besserer Physiotherapeut. Wir sind Ihr überaus dankbar für alles was sie für uns und Samba getan hat. DANKE!
Ganz liebe Grüße
Maria, Hendrik UND Samba
Liebe Katrin,
Mein „leichter“ Bandscheibenvorfall war wirklich sehr schmerzvoll. Der Arzt hat mir acht Wochen akute Boxenruhe verschrieben, wo ich am Anfang nur dreimal täglich 5 Minuten Gassi gehen durfte. Meine Gassigänge wurden von Woche zu Woche zwar immer ein wenig länger, aber insgesamt fand ich das schon ziemlich doof. Das habe ich mein Frauchen auch spüren lassen, aber die hat mich trotz Protest und Schmollen nicht rausgelassen. Das war schon ziemlich fies. Und als wäre das nicht schlimm genug, musste ich auch zweimal die Woche zu Dir. Da musste ich dann stillliegen, mich massieren lassen, was teilweise zwar ganz angenehm, aber doch seeeeehr langweilig auf Dauer war. Und schließlich dann diese merkwürdigen Elektroden auf meinen Rücken und den Hinterläufen. Da habe ich wirklich gedacht, mein Schwein pfeift.
Guuuuut, irgendwann hat die Bestechung mit Fleischwurst mich darüber hinweg sehen lassen. Und auch wenn ich mir Ballspielen und Toben besser vorstellen könnte, war die Aufmerksamkeit auf diese Weise ja irgendwie auch ganz nett.
Als dann der Tag kam, wo mir so eine merkwürdige Weste angezogen wurde und ich doch tatsächlich ins Wasser gehen sollte, wohl gemerkt, dass ich da nicht mal stehen konnte, sondern schwimmen musste, da habe ich schon überlegt, ob mir die Fleischwurst das ganze Theater eigentlich wert ist.
Aber ich kann leider nicht aus meiner Haut… also bin ich ins Wasser gegangen. Und von da an wurde es dann richtig spaßig bei Dir, liebe Katrin. Das Toben mit der Ente im Wasser, die Bewegung, die Jubelrufe von Frauchen und Dir, all das war schon wirklich toll. Mir ist zwar nicht ganz klar, warum wir unbedingt im Wasser toben müssen, anstatt auf der Wiese, aber da es euch so glücklich gemacht hat, mich schwimmen zu sehen, wollte ich euch mal nicht enttäuschen.
Und merkwürdiger Weise, ich weiß auch nicht genau warum, geht es mir seitdem viel viel besser. Mir tut der Rücken nicht mehr weh, ich kann viel besser laufen, ich muss kaum noch in der Box bleiben, darf wieder lange Gassigänge machen und ich bin jetzt ein richtig guter Schwimmer geworden. Das ist total cool.
Und dafür möchte ich mich recht herzlich bei Dir bedanken, liebe Katrin. Ich bin zwar eine stolze, dickköpfige französische Bulldogge, die gerne recht behält, aber ich muss leider zugeben, dieses ganze Theater war es wert und Du hast super Arbeit geleistet.
Ich werde Dich auf jedenfall auf der Hundewiese weiterempfehlen und freue mich schon darauf Dich spätestens im Winter wiederzusehen.
Viele Grüße auch von Denise und Daniel.
Deine Luna
Liebe Frau Reimers,
wir möchten uns heute ganz herzlich bei Ihnen bedanken, für die besonders gute Behandlung von unserer fast 2 Jährigen Labradorhündin!
Nach einer, durch einen Hamburger Tierarzt verpfuschte Erstversorgung (einer Schnittverletzung, am linken Hinterlauf) und einer langwierigen Wundheilung, konnte unser Hund Resi nur noch auf drei Beinen durch Gelände laufen. Unsere Verzweiflung war groß, das geliebte „Dummy -Training“ war nicht mehr möglich.
Dann haben wir Katrin Reimers kennen gelernt. Schon nach wenigen Behandlungen war eine Besserung zu spüren. Nach 10 Treffen im Schwimmbad, nach Massagen, Reizstrom und einigen Übungen zuhause läuft Resi wieder 1 A.
Wir bedanken uns von ganzem Herzen für ihre Hilfe und dem Beistand, die guten Tipps zu Heilung!
Ganz liebe Grüße Barbara und Manfred Menrad
Liebe Frau Reimers,
vielen Dank für Ihren liebevollen Umgang mit unserem kleinen Paule. In Vertretung meiner Tochter durfte ich Ihnen zweimal bei Ihrer Arbeit „hautnah“ zusehen. Schon an der Tür konnte Pauli es gar nicht abwarten endlich hineingelassen zu werden. Für ihn ist diese Art der Therapie nach seiner sehr schweren Operation wirklich großartig. Dafür nehmen wir den Anfahrtsweg gern in Kauf. Wir sagen herzlichen Dank und werden Sie auf jeden Fall weiterempfehlen.
Alles Liebe wünscht Ihnen Nicola Föhring
Liebe Grüße aus dem Münsterland 🙂 coole Seite!!!
Glg Jo-Ann & Stephan
Liebe Katrin,
Nun habe ich endlich Zeit mich bei dir zu bedanken !!!
Es ist so toll, dass wir dich gefunden haben und unser Ernie endlich wieder fit ist.
Gerade waren wir eine Runde spazieren und der Ernie hüpft fröhlich herum und fordert mich andauernd auf mit ihm zu spielen… Nachdem er noch zur Abkühlung im Ententeich gebadet hat liegt er jetzt nass und müffelig neben mir.
Noch vor einem halben Jahr war es ganz anders.
Wir haben so viele Termine beim Arzt hinter uns, so viele verschiedene Diagnosen und Kummer. Ernie hat sehr viele Tabletten geschluckt, Röntgenbilder und Blutabnamen ertragenundes wurde einfach nicht besser. BoBorreliose, Anaplasmose, oder?
Es war so schlimm für uns zu sehen wie dieser sonst so fröhliche etwas auf gedrehte Hund dalag , sich kaum rührte, fast nicht aufstehen konnte, vorn und hinten humpelte und diese komischen dicken“ Eier“ an den vorderen Ellenbogengelenken hatte, er war so schlapp und träge wie ein gaaaaaanz alter Hund. Ich glaube er hatte immer dolle Schmerzen und es ging ihm echt schlecht. Aber er sagt ja nie etwas … Einmal hat er sich an beiden Vorderbeinen das Fell herausgerissen und sich dann übergeben. Irgentwann sind wir dann in der Tierklinik in Lüneburg bei Dr. Harms gelandet , weil Ernies Hinterbeine immer so gezittert haben, so das wir echt Angst bekommen haben. Er hat uns beruhigt und gesagt dass wir mit Ernie zur Physiotherapie gehen sollen , er hat wohl nur eine Muskelentzündung im Hüftbeuger bzw.-strecker. Er gab uns deine Karte und so sind wir bei dir gelandet und waren sofort begeistert. Mit deiner ruhigen Art hast du mich gleich überzeugt . Ernie hat zwar „etwas“ gebraucht bis er sich dazu entscheiden konnte ins Wasser zu gehen. Aber der Spass wurde immer Größer. ( auf – die-Plätze fertig-los!) Ziemlich bald haben wir einen ausführlichen Trainingsplan für Ernie bekommen. Den du sogar bei uns zu Hause überprüft hast. ( wie lieb!!) und wir waren alle eifrig dabei. Manchmal etwas zu sehr und du mußtest uns immer wieder ermahnen geduldig zu sein. Besonders spannend waren für mich aber die Blutegel! Und … Tatsächlich; die dicken „Gelenke“ waren ganz schnell verschwunden. UNGLAUBLICH 🙂
Und wie nett wir geklönt haben während Ernie mit Reizstrom behandelt wurde.
Erst zweimal die Woche und dann einmal , schnell hat der Ernie sich schon richtig auf dich und dein Schwimmbad gefreut.
Natürlich lassen wir es weiterhin langsam angehen ( wir joggen 5 km ) gehen so ne‘ Stunde spazieren oder fahren ein bißchen Rad . Ich bin dir soooooooooo dankbar für deine Hilfe !!! Und bin auch froh zu wissen wo wir dich finden , falls mal etwas ist.
Also Katrin, MACH WEITER SO !!!
Und zum einfachmalnursoschwimmen besuchen wir dich bestimmt mal…
Bis dahin dein Ernie und Anja, Toddy und Jana
Liebe Katrin,
das Betta und ich dich gefunden haben, war das Beste, was uns passieren konnte!
Meine kleine, ca. 4-5 jährige Epagneul-Breton-Hündin ist über eine Hundenothilfeorganisation von Italien nach Deutschland gekommen. Die ersten 1 1/2 war sie in einer Pflegestelle, wurde 3x vermittelt, jedoch aufgrund einer ausgeprägten Angstpsychose ggü. Menschen und insbesondere Männern immer sehr schnell wieder zurück gegeben.
Zu mir kam sie dann im Dezember 2012. Ein kleines, hochgradig verängstigtes, mangels Zeit der Pflegefamilie völlig unterfordertes, leicht übergewichtiges Hundemädchen mit erheblichen Verdauungsproblemen. Aufgrund erheblicher Verstopfungen wollte sie oft keinen einzigen Schritt gehen, legte sich auch bei tiefsten Minustemperaturen einfach hin und blickte mich immer nur gequält an. Das war eine schlimme Zeit.
Doch damit nicht genug…
Im März 2013, wir hatten nach einigen Tierarztbesuchen und Ernährungsexperimenten diese Thematik endlich in den Griff bekommen, fing Betta plötzlich an, nur noch auf drei Beinen zu laufen.
Die Diagnose: Schwere beidseitige HD, verbunden mit Arthrose. Um die Schmerzen zu lindern, bekam sie erst mal Schmerztabletten, doch erst das 3fache der lt. Beipackzettel empfohlenen Menge, ließ sie zumindest mal für 2 – 3 km auf vier Beinen laufen.
Meine Welt stand Kopf. 1000 Tipps, 1000 gut gemeinte Ratschläge. Jeder wusste was, jeder was anderes.
Glücklicherweise motivierte mich mein TA es zunächst mit Physiotherapie und Hundeschwimmen in Verbindung mit der Ernährungsergänzung von Canicox HD zu probieren. Also begab ich mich auf die Suche und fand Katrin Reimers.
Unser Kennenlerntermin war am 13. Mai 2013, das Schwimmbad war gerade fertig! Katrin hat mit ihrer angenehm ruhigen Art und viel Einfühlungsvermögen geschafft, sich Betta nähern und sehr schnell schon anfassen zu dürfen.
Eine tolle Leistung, wenn man sich überlegt, dass sich Betta auch heute, nach 10 Monaten, nur von 7 Menschen (mich eingeschlossen) anfassen lässt!
Die Amnese brachte Hoffnung, jedoch verbunden mit dem Hinweis, dass nun erst mal sehr viel Geduld und Arbeit auf uns zukommen würde …
So war es dann auch: 2x / Woche Schwimmen und manuelle Therapie bei Katrin, umfangreiche Hausaufgaben in Form diverser täglicher Übungen (Slalom, Laufen über am Boden liegende Hindernisse, Laufen auf 2 Beinen, Trampolin u. m.), kontrolliertes und streng beschränktes Bewegungstraining durch Schwimmen, Fahrradfahren und zu meiner Freude auch die Begleitung auf kleinen Reitrunden.
Eine ganze Menge, vor allen Dingen, wenn man „nebenbei“ auch noch arbeitet … Aber die Mühe hat sich gelohnt! Bettas Muskulatur wurde immer stärker, ihre Schonhaltung dafür immer weniger.
Bereits Mitte Juni konnte ich die Tablettenmenge reduzieren und ab Mitte Juli ganz langsam ausschleichen. Nachdem Betta und ich „unter Beweis“ gestellt hatten, dass wir wirklich fleißig tagtäglich trainieren, konnte uns Katrin dann tatsächlich bereits nach 3 Monaten aus ihrer Therapie entlassen!
Inzwischen haben wir Anfang Oktober. Betta bekommt seit 2 Monaten, abgesehen von dem Ergänzungsfuttermittel Canicox HD keine Tabletten mehr. Wir machen nach wie vor sehr regelmäßiges Lauf- und Bewegungstraining.
Zum Schwimmen in öffentlichen Gewässern ist es mir nun ehrlich gesagt zu kalt und ungemütlich, zumal Betta es auch so überhaupt nicht toll findet und sich nur mir zuliebe und dann auch nur MIT mir ins Wasser begibt und wegschlottert …
Dafür liebt sie es, mich am Fahrrad und mit dem Pferd zu begleiten. 10 -12 km sind überhaupt kein Thema mehr. Mit größter Begeisterung flitzt sie unermüdlich über Stock und Stein und scheint überhaupt nicht müde zu werden. Von Schonhaltung oder gar Lahmen kann gar keine Rede mehr sein.
Ich kann mein Glück kaum fassen und denke so oft an Katrin und diese Lebensfreude, die sie uns beiden wieder geschenkt hat.
Daher ein ganz großes DANKE, liebe Katrin!
DANKE, DANKE, DANKE und ganz liebe Grüße
von Anette und Betta
P.S. Wenn ich könnte, würde ich hier noch ein nettes Bild von Betta hochladen, doch das geht wohl leider nicht. Schade!